Chronik

11.04.2013

Erste Phase der Neugestaltung des Bahnhofsareals genehmigt

Der Verwaltungsrat der Areal Bozen – ABZ AG hat am 5. April 2013 die Ergebnisse der ersten Phase der Planungsarbeiten des Teams um Boris Podrecca genehmigt und somit den Weg für die Weiterführung der Projektierungen frei gemacht. Mit der Bietergemeinschaft Boris Podrecca/Studio Tecnico ABDR/Theo Hotz Partner AG (jeweils aus Wien, Rom und Zürich), Gewinnerteam des 2010 international ausgeschriebenen Ideenwettbewerbes, wurde im letzen Herbst ein Vertrag über die Erstellung eines Konzeptes zur Neugestaltung des Bozner Bahnhofareals abgeschlossen.

Mit der Bietergemeinschaft Boris Podrecca/Studio Tecnico ABDR/Theo Hotz Partner AG (jeweils aus Wien, Rom und Zürich), Gewinnerteam des 2010 international ausgeschriebenen Ideenwettbewerbes, wurde im letzen Herbst ein Vertrag über die Erstellung eines Konzeptes zur Neugestaltung des Bozner Bahnhofareals abgeschlossen.

Gegenstand der ersten Phase dieses Auftrags war die Umgestaltung und Wiedergewinnung für städtische Funktionen des gesamten Areals in Form eines Masterplanes sowie die Erstellung eines Konzepts für das neue Mobilitätszentrum.
Die konstrukive Zusammenarbeit zwischen den Planern und den zuständigen Vertretern von Land, Gemeinde und Eisenbahn sowie der Gesellschaft Areal hat zu guten Lösungsvorschlägen beigetragen, insbesondere was den Kurvenradius der Geleiseharfe, die Wartungserfordernisse der Züge und den Zugang zum unterirdisch geplanten Autobusbahnhof betrifft.
Der Verwaltungsrat, unter Vorsitz von Gerhard Brandstätter, hat nun die Planungsunterlagen als Ergebnis der ersten Phase eingehend geprüft und gutgeheißen; Landeshauptmann Luis Durnwalder und Bürgermeister Luigi Spagnolli, als Vertreter der Gesellschafter Land und Gemeinde, wurden über den aktuellen Stand informiert.
Der Verwaltungsrat hat sich auch für die Abwicklung der zweiten Phase des Vertrags mit der Bietergemeinschaft ausgesprochen. Die zweite Phase, ab April 2013, beinhaltet die Erstellung des Durchführungsplanes sowie des Vorprojektes des neuen Mobilitätszentrums und des Infrastrukturnetzes. Das endgültige Konzept samt Durchführungsplan und Vorprojekt für das Mobilitätszentrum soll dann innerhalb Oktober 2013 vorliegen.
Für Mai ist wiederum eine Informationsveranstaltung zum aktuellen Stand geplant, bei der die Projektanten ihre Arbeiten den interessierten Bürgerinnen und Bürgern vorstellen werden.

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